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„There are so much blessings within each day. For a more fulfilling, healthier, happier life – you just have to appreciate them with gratefulness.“ Maria T. Kluge

 

Maria T. Kluge – Gründerin der Begegnungsstätte und Vorsitzende des Vereins – schöpft aus einem umfassenden und tiefen Erfahrungsschatz. Bereits in ihrer Jugend fand sie durch ihre Mutter Zugang zu Yoga und damit zur ganzheitlichen Sicht auf den Menschen und seine Gesundheit.

 

„In dir selbst ist eine Ruhe und ein Heiligtum, in welches du dich jederzeit zurückziehen und ganz du selbst sein kannst.“

Hermann Hesse

 

Dem Yoga folgten Ausbildungen in psychosomatischer Körpertherapie, Cranio-Sacral-Therapie und Thai-Massage. Sie arbeitete viele Jahre mit Krebspatienten und in der Rehabilitation von Menschen nach einem Herzinfarkt.

Die Erfahrungen aus ihrer Arbeit weckten in ihr den Wunsch, die alternativen, integrativen Behandlungskonzepte mit der Schulmedizin zu verbinden. Sie wollte Menschen ganzheitlich auf ihrem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden begleiten. Also gründete sie 1993 in Charlottesville (Virginia/USA) das Dogwood Institute für alternative Medizin.

Im darauffolgenden Jahr begann Maria ihre Ausbildung zur MBSR-Lehrerin bei Jon Kabat-Zinn (University of Massachussetts/USA).

Als treibende Kraft engagierte sie sich für den Aufbau des Mindfulness Center an der Universität von Virginia und lehrte dort mehrere Jahre. Ihr größtes Anliegen war und ist es, allen an Achtsamkeit interessierten Menschen einen Zugang zu Achtsamkeitskursen zu ermöglichen.

 

So arbeitete sie im Laufe der Jahre in verschiedensten Bereichen:

  • Gesundheitswesen
  • Rehabilitation von straffällig gewordenen Jugendlichen und Erwachsenen
  • Bildungsbereich

 

Maria T. Kluge erweitert ihr Wissen stets auf praktische und vielfältige Weise. So brachte sie zum Beispiel ihr Wissen und ihre praktische Erfahrung in die Kurse zur Sterbebegleitung im Upaya Zen Center in New Mexico bei Roshi Joan Halifax ein. Die fruchtbare Zusammenarbeit erweiterte gleichzeitig ihre eigenen Horizont.  

 

Wir sind uns niemals so treu, wie in den Augenblicken der Inkonsequenz.“

Oskar Wilde „Die Lust des Augenblickes“

 

Mit der Vereinsgründung 2008 begann Maria, ihr umfassendes Wissen und ihre jahrzehntelange Erfahrung auch in Deutschland weiterzugeben.

Der Bildungsbereich – vom Kindergarten bis zur Universität – steht seit 2012 im Zentrum ihres Wirkens. Zusammen mit der Grafikerin Katrina Wiedner entwickelte sie 2016 das zweispachige Übungsbuch „The Toolbox Is You“. Mehr als 25.000 Menschen üben Achtsam-Sein bereits mit dem Buch. Ihre Verbindung zu international anerkannten Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Achtsamkeits- und Meditationsforschung mündete in eine Zusammenarbeit mit Prof. Andreas de Bruin an der Hochschule München. Außerdem war Maria T. Kluge maßgeblich an dem Projekt „Pädagogik der Achtsamkeit“ von Prof. Karlheinz Valtl und seinem engagierten Team an der Universität Wien beteiligt.

Seit einigen Jahren begleitet Hund Elvis Maria auf ihrem Weg. Er begrüßt die Besucher in Osterloh und entspannt sich beim Yoga – besonders liebt Elvis die Stille.

 

Maria, was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

„Zu bemerken, wo die Gedanken gerade sind, wie sie radeln – um dann wieder mit dem Gewahrsein im Körper anzukommen.“

 

Was ist dir in deinen Kursen besonders wichtig?

„Da gibt es mehrere Dinge: Im Alltag nehmen wir Menschen oft als Objekte wahr: als Kunden, als Chef, als Kollegen, als Schüler oder Studenten. Das Üben von Achtsamkeit hilft uns, nach und nach den Menschen anstatt seiner Rolle wieder in den Blick zu nehmen. Jeder von uns hat den tiefen Wunsch gehört und hinterfragt zu werden. Je mehr wir das Mensch-Sein in den Mittelpunkt rücken, umso tiefer und erfüllender gestaltet sich das Miteinander. 

Das Praktizieren von Achtsamkeit hinterlässt Spuren. Genau wie die Finger des Handwerkers durch den täglichen Gebrauch seines Hammers ihre Spuren auf dem Griff hinterlassen, prägt sich regelmäßige Achtsamkeitspraxis in unseren Geist, unsere Gedanken und damit in unser Leben ein. Anfangs kaum wahrnehmbar, entfaltet sich die Wirkung Schritt für Schritt. Diese Verwandlung zu erfahren ist ein Geschenk an sich selbst und die Welt.

Die Kurse für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, liegen mir besonders am Herzen. Kinder sind unsere Zukunft. Ihnen ein Vorbild zu sein, uns selbst zu hinterfragen und ihnen einen achtsamen, wohlwollenden Umgang mit sich und ihrer Mitwelt zu zeigen, ist mir sehr wichtig. Wir lernen so viel miteinander und voneinander. Etwas Schöneres und Erfüllenderes kann ich mir nicht vorstellen. 

In meinen Kursen – und als Teil unserer Philosophie – gehören Leichtigkeit, Freude, Humor und gemeinsames Lernen und Anwenden untrennbar zusammen.“

Maria Kluge Gründerin & 1. Vorsitzende
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»Die Wurzel der Freude ist Dankbarkeit. Es ist nicht Freude, die uns dankbar macht – es ist Dankbarkeit, die uns freudvoll macht.«

David Steindl-Rast

 

Meine innere Haltung dem Leben gegenüber ist geprägt von Dankbarkeit und Wertschätzung und Bruder David Steindl-Rast inspiriert mich sehr, mit der von ihm kultivierten „Dankbarkeit als spirituelle Praxis“.

Menschen auf ihrem Weg zu einem achtsamen Umgang mit ihrem Körper zu begleiten und ihnen den Zusammenhang von Gesundheit und ihrer täglichen Nahrung zu zeigen – das mache ich bereits seit 1993. Damals als staatlich geprüfte Diätassistentin, jetzt als Ayurveda-Köchin. 

Seit 2003 praktiziere ich regelmäßig Yoga und vertiefte die Praxis bis jetzt bei verschiedenen Yogalehrern. Meine Liebe zu den Wildkräutern bekam ich von meinem Opa mit und lernte viel durch Selbsterfahrung, außerdem besuchte ich Seminare in Wild- und Heilkräuterkunde bei Martina Glatt und Heide Fischer.

Nach Fortbildungen in Qi-Gong, mehreren MBSR-Kursen bei Maria Kluge und Wolfgang Loenicker-Schaffranka, sowie mehrtätigen Stilleseminaren bei Marcus Hillinger und Martina Glatt, werde ich 2021 meine Ausbildung zur MBSR-Lehrerin beim Europäischen Institut für Achtsamkeit in Freiburg abschließen.

Eine Begegnung mit dem Pionier der Achtsamkeitsforschung, Jon Kabat-Zinn, im Rahmen des Seminars „The way of awareness“, dass er zusammen mit seinem Sohn Will Kabat-Zinn unterrichtete, berührte mich tief und bestärkte meinen Wunsch die MBSR-Lehrerausbildung zu machen.

Der beste Ort, um Achtsamkeit zu üben, ist meine Familie. Sie fordert mich, im Moment zu sein und Vieles so anzunehmen, wie es gerade ist – ohne es verändern zu wollen. Im Alltag ist und bleibt dies immer wieder eine Herausforderung für die ich sehr dankbar bin.

Ein glücklicher Zufall führte mich 2009 – kurz nach der Vereinsgründung – nach Osterloh. Zum Einstieg machte ich einen MBSR- Wochenendkurs und lernte Maria beim gemeinsamen Kochen kennen. Sie hat mich die ganzen Jahre immer wieder geschubst und mir den Raum gegeben weiter zu wachsen. Ich übernahm die Leitung der Seminarküche und vertiefte von Anfang an die Praxis des achtsamen Kochens und Essens. Seit 2014 gehe ich im Rahmen von Achtsamkeitsprojekten mit unserem Buch „The Toolbox Is You“ an Schulen. Neben den Kochseminaren mit Kindern und Erwachsenen mache ich im Wechsel mit Maria und Corinna die Yoga-Kurse. 

Für die Begegnungen, Erfahrungen, Erfolge und Niederlagen bedanke ich mich von ganzem Herzen.

Das Bewusstsein für die einzelnen Lebensmittel bedeutet für mich auch einen liebevollen Umgang mit der Natur zu pflegen. Beim Wandern, Wildkräuter sammeln, Garteln, Imkern oder Berg gehen, tanke ich Kraft und nehme neue Impulse auf. 

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

  • mich immer wieder auf den Moment zu besinnen, wahr zu nehmen, was gerade ist, ohne es verändern zu wollen. 
  • liebevoll mit mir und meinen Mitmenschen umzugehen.
  • dankbar zu sein.
  • öfter mal innezuhalten, um aus den Reiz-Reaktions-Gewohnheiten auszusteigen. 
  • darauf zu vertrauen, dass alles schon da ist. In mir, in dir, in jedem von uns. Jeder ist genauso einzigartig wie ein Atemzug. 
  • sie zu leben. Jeden Tag aufs Neue. 

 

Was ist dir in deinen Kursen besonders wichtig?

Meine Haltung: Ich bin genauso Übende wie alle anderen. Ich lasse mich auf die Menschen im Kurs ein, nehme die aktuellen Impulse auf, unterrichte aus der Intuition heraus – ohne ein festes Konzept zu vermitteln.
 

Andrea Hafenmayer Köchin & Kochteamleitung
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Als gelernte Bankkauffrau und Betriebswirtin war ich bis zur Geburt unserer Tochter in einer Bank tätig und unterstützte meinen Mann Hansi bei den Arbeiten auf unserem Bio-Bauernhof.

Die nachbarschaftliche Nähe zu Osterloh führte dazu, dass ich mit der Vereinsgründung 2008 die Verwaltungsarbeit übernahm. Inzwischen habe ich diese Aufgaben größtenteils an Bettina Merkel übergeben. Zusammen mit meinem Mann Hansi pflege ich die Außenflächen des Anwesens.

Meine Familie und der Bauernhof liegen mir sehr am Herzen. Ich mag unsere wunderschöne Natur und genieße es, mit meinem Mann auf unsere Berge zu radeln.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich?

„Die Feinheiten des Lebens zu spüren.“

Geli Thanbichler Buchhaltung
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Osterloh liegt in direkter Nachbarschaft zu unserem Hof, den meine Frau Geli und ich nach Naturland-Richtlinien bewirtschaften.

Die nachbarschaftliche Nähe und meine handwerkliche Erfahrung führten mich nach Osterloh.

Heute kümmere ich mich darum, dass die Technik in und ums Haus funktioniert und der Seminarbetrieb störungsfrei ablaufen kann. Die Besucher sollen sich in Osterloh wohlfühlen. Gemeinsam mit meiner Frau Geli pflege und bewirtschafte ich die Flächen im Außenbereich.

Wenn ich nicht mit Arbeiten auf unserem Hof beschäftigt bin oder in Osterloh werkle, verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie, beim Bergradeln oder Schwimmen.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich? heute?

„Es bedeutet für mich vorausschauendes, nachhaltiges Denken und Handeln. In meiner täglichen Arbeit auf unserem Biohof versuche ich, dieses Verständnis jeden Tag ein Stück zu leben.“

Hansi Thanbichler Hausmeister
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Ayurveda-Naturköchin und Hausdame

Mein beruflicher Weg begann mit einer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Nach rund fünfzehn Jahren im Einzelhandel und später als Filialleiterin entwickelte sich mein Leben in eine andere Richtung.

Die Geburt meines ersten Kindes zeigte mir, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, als eine berufliche Karriere.

Der Besuch eines Kochseminars in Osterloh weckte den Wunsch, diesem Weg weiter zu folgen. Ich nahm anschließend an mehreren Kursen teil und spürte immer deutlicher, wie positiv sich liebevoll zubereitetes Essen mit hochwertigen Lebensmitteln auf meine Gesundheit und mein Wohlbefinden auswirkt. Diese Erfahrung nahm ich mit in meinen Alltag und lebte immer mehr danach.

Als 2015 kurzfristig Unterstützung in der Seminarküche gebraucht wurde, sagte ich mit Freude zu. Das gemeinsame Kochen klappte wunderbar. Seitdem bin ich Teil des Küchenteams.

Meine Ausbildungen zur Ayurveda-Naturköchin bei Gabriele Kühn-Sabnis in Sachrang, sowie bei Andreas und Christine Hollert in Bad Reichenhall, zeigten mir noch einmal deutlich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Inzwischen übernehme ich in Osterloh viele verschiedene Aufgaben:

  • Ich bin Küchenfee
  • Hausdame

Die Begegnung mit Maria und Osterloh zeigten mir, wie wertvoll Achtsamkeit im Alltag sein kann. Ich durfte von Anfang an bei vielen Seminaren dabei sein.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

Achtsamkeit verbinde ich mit Dankbarkeit. Ich bin dankbar, dass ich das Üben von Achtsamkeit für mich entdeckt habe und dass mich Osterloh dazu ermutigt hat. Ich bin feinfühliger geworden und es gelingt mir immer besser, automatische Reaktionsmuster zu stoppen. Früher regte ich mich schneller auf und der Stresspegel stieg viel höher. Jetzt erkenne ich solche Momente und kann bewusst gegensteuern. – Der ATEM ist mein großer Helfer. Ich staune immer wieder über die großartige Wirkung des Atems, wenn wir ihn als Achtsamkeits-Werkzeug in unserem täglichen Leben nutzen. Er steht uns in jedem Augenblick zur Verfügung und wir können mit ihm üben. Unser ganzes Leben lang. – Ach, was war ich früher für ein Wirbelwind – alles musste schnell gehen und ich war fast immer im Stress. Osterloh hat bei mir ganz schön die Bremse gezogen. :-)

 

Und genau DAS ist mir bei meinen Kursen wichtig:

Die Menschen auf das aufmerksam zu machen, was auch mir so geholfen hat. Bleib bei dir – auch in Gemeinschaft mit anderen. Egal, was die Person neben dir gerade macht. Wichtig sind für mich oft einfache Sachen, zum Beispiel zu spüren, wie es ist, ganz in Stille zu essen. Diese unscheinbaren Momente erzielen oft eine große Wirkung.

Angela Kriegenhofer Hausdame
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Mein Einstieg ins Berufsleben begann mit einer Ausbildung zur Rechtsanwalts-Fachangestellten. In diesem Beruf arbeitete ich anschließend einige Jahre.

Als ich Ayurveda für mich entdeckte, erkannte ich schnell: Dies ist mein Weg. Ich absolvierte unter anderem Kurse an der SEVA-Ayurveda-Akademie in München und wurde bei Yoga-Vidya zur Ayurveda-Gesundheitsberaterin & Ayurveda-Masseurin ausgebildet. Im Atma-Santulana-Village in Lonavla/Indien sowie im Hindustan Kalari in Calicut/Indien spezialisierte ich mich auf weitere Ayurveda- und Kalari-Behandlungen.

Derzeit befinde ich mich auf dem Weg zum Bachelor in der Sozialen Arbeit.

Mein Weg nach Osterloh führte über Geli und Hansi Thanbichler und so bin ich seit 2010 im Team Osterloh und führe Ayurveda-Behandlungen sowie Fußreflexzonen-Massagen durch.

Durch entsprechende Ausbildungen und meine Erfahrung in Babymassage-Kursen in München, welche ich in einer Hebammenpraxis gab, wurde auf die Initiative von Maria der Babymassagekurs in Osterloh ins Leben gerufen.

Achtsamkeit, Gewahrsein & Wahrnehmung sind ein wesentlicher Bestandteil des Ayurveda. Durch Maria habe ich die Achtsamkeitslehre nach Jon Kabat-Zinn kennengelernt und durfte sie zu einem 1-wöchigem Schweigeseminar bei Jon begleiten. Die Lehre der Achtsamkeit ist für mich ein helfender Begleiter in vielen Lebenssituationen geworden.

Die Liebe zu Ayurveda und meiner Arbeit führt mich immer wieder zu Weiterbildungen nach Indien. Es bereitet mir viel Freude, neue Impulse aufzunehmen und in meine Arbeit hier in Osterloh einfließen zu lassen.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

„Beobachten und wahrnehmen was sich in mir und um mich herum zeigt...“

 

Was ist dir bei deinen Kursen besonders wichtig?

„Die Mütter und ihre Babys sollen sich bei uns geborgen fühlen.“

Regina Fiederer Massagen & Gesundheit
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„Mein Herzenswunsch ist es, dass alle Frauen in ihre Kraft kommen, ihre Selbstbestimmung wahrnehmen, ihre Einzigartigkeit spüren, dadurch bei sich sind und sie selbst sein können."

 

Mein Einstieg ins Berufsleben begann mit einer Ausbildung zur Großhandelskauffrau. Schnell wurde mir jedoch klar, dass mein Weg in eine andere Richtung führen sollte. 

Während meiner Elternzeit war ich fast zehn Jahre lang als Tagesmutter tätig. Das Zusammensein mit Kindern bedeutete für mich immer schon Lebendig-Sein. Zunehmend fing ich an, mich für die noch viel früheren Anfänge der Menschenentwicklung zu interessieren. Schwangerschaft, Geburt, Begleitung und Beratung wurden für mich immer bedeutender und deshalb entschloss ich mich eine Weiterbildung zur Doula-Geburtsbegleiterin (GFG-München) zu machen.  

Schwangere Frauen und anschließend die Mütter mit ihren Babys bei ihren ersten gemeinsamen Schritten auf dieser Welt begleiten – das Doula-Sein sehe ich als Teil meiner Berufung.

Die Erfahrungen im Zusammensein mit Müttern und Kindern geben mir immer wieder neue Impulse für meine eigene Entwicklung: So absolvierte ich 2019 eine Ausbildung in Schwangerschaftsmassage bei Martina Gottschalk, erlernte die Beckenbodenmassage bei Patricia Fürst, nahm an einem Klangschalenseminar bei Julia Stets teil und besuchte einen Moxa-Kurs bei Dr. Yvonne Muraglia. Im Juni 2020 werde ich meine Ausbildung zur zertifizierten Beckenboden – Kursleiterin (BeBo®) abschließen, darauf freue ich mich sehr.   

Zuhause genieße ich die Zeit mit meinem Mann und meinen drei Jungs. Das Draußen-Sein in der Natur gibt mir Kraft. Beim Radeln, Joggen oder Berggehen tanke ich auf – genauso wie beim Yoga.

Ich bin seit Juni 2018 in Osterloh. Damals fing ich an, Babymassage-Kurse zu begleiten. Kurze Zeit später übernahm ich bereits einen Teil der Verwaltungsarbeit in Osterloh. Ich kümmere mich um die Seminaranmeldungen, beantworte E-Mails und sorge dafür, dass die Buchhaltung stimmt. 

Maria trug und trägt immer noch einen großen Teil zu meiner Weges Führung bei. Sie gab mir viele Möglichkeiten bereichernde Menschen kennen zu lernen und ich fühlte mich stets angenommen und unterstützt. Ich durfte an vielen lehrreichen und interessanten Seminaren teilnehmen und Osterloh gab mir immer das Gefühl ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein, dafür möchte ich mich bedanken.  

Achtsamkeit spielt schon lange eine wichtige Rolle in meinem Leben. Die ersten Berührungen mit dem Thema Achtsamkeit in Bezug auf mich selbst und gegenüber meiner Umwelt machte ich während meiner ersten Yogastunden. In dieser Zeit wurde mir der achtsame Umgang mit meinem eigenen Körper gezeigt und man lehrte mich Licht und Liebe zu senden. Die größten Lehrmeister jedoch waren und sind immer noch mein Mann und meine drei Jungs. Sie zeigen mir täglich, achtsam zu sein für die besonderen Momente im Leben. 

 

Achtsamkeit bedeutet für mich heute...

… einen liebevollen Umgang miteinander zu pflegen, sich nicht zu sehr vom medialen Einfluss blenden zu lassen und den Sinn des eigenen Tuns nicht aus den Augen zu verlieren. 

 

In meinen Kursen sind mir zwei Dinge besonders wichtig: 

Wir als Kursleiter sind immer Lehrende und Lernende zur gleichen Zeit. Wir – Kursleiter und Teilnehmer – lernen von- und miteinander. Darum gebe ich den Mamas auch kein fertiges und „einzig richtiges“ Konzept an die Hand. Ich versuche ihnen zu vermitteln, dass sie ihrer Intuition, ihrer inneren Weisheit folgen dürfen. Alles ist in uns. Alles darf sein.

Bettina Merkel Organisation & Datenverwaltung
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Natur und Tiere spielen in meinem Leben eine wichtige Rolle:

Zuhause unterstütze ich meinen Sohn und seine Familie auf unserem Bio-Bauernhof. Mir bereitet es große Freude, im Garten zu sein und das Haus mit Naturmaterialien liebevoll zu dekorieren. Genauso gerne wandere ich mit unserem Hund querfeldein und genieße die schöne Umgebung.

Ein Zufall führte mich 2016 nach Osterloh. Zusammen mit meiner Schwester Marianne bin ich seitdem als Reinigungskraft und Haushaltshilfe tätig.

Durch meine Arbeit für den Verein kam ich mit dem Thema Achtsamkeit bewusst in Berührung. Ich erkannte, dass eine achtsame Haltung schon immer zu meinem Leben gehört.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich?

„Wir als Menschen müssen achtsam, also rücksichtsvoll miteinander, mit den Tieren und der Erde umgehen. Wir sind hier nur Gäste.“

Friede Hoiss Putzfee
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In meinem Beruf als Bürokauffrau arbeitete ich mehr als 40 Jahre. Inzwischen bin ich „Rentnerin“ und widme meine Zeit den Dingen, die mir am Herzen liegen:

  • meiner Familie
  • den Kindern
  • und der Natur

Wenn es meine Zeit zulässt, findet man mich im Garten oder ich wandere mit unserem Hund Leica durch die wunderbare oberbayerische Landschaft. Manchmal zieht es mich auch zum Fischen nach Irland.

Seit 2016 unterstütze ich das Team in Osterloh. Zuerst als Haushaltshilfe, jetzt auch in der Kinderbetreuung während der offenen Yogagruppe am Montagvormittag. Ich bin gerne mit Kindern zusammen und freue mich über diese Entwicklung.

Mein Weg nach Osterloh begann unerwartet: Ich erfuhr, dass das Team Unterstützung braucht und bot meine Mithilfe an. Durch die Zeit in Osterloh kam ich bewusster mit dem Thema Achtsamkeit in Berührung. Ich erkannte, dass Achtsam-Sein meiner Lebenseinstellung entspricht.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

„Ein achtsamer Umgang mit anderen Menschen und der gesamten Schöpfung ist mir sehr wichtig. Ich versuche es einfach zu leben – Tag für Tag."

Marianne Baumgartner Putzfee
Elvis Chef
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Während meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin – ich war siebzehn oder achtzehn Jahre alt – entdeckte ich die Kraft der Achtsamkeit. Diesem Weg folge ich bis heute. Ich erkannte damals, dass jede Behandlung die Möglichkeit bietet, zur Achtsamkeitsübung zu werden: Ich bin achtsam im Moment und nehme achtsam mein Gegenüber wahr. Ich setze einen Behandlungsimpuls, beobachte das neue „Jetzt“ und entscheide aus dem Moment über den nächsten Schritt.

Im Lauf der Zeit erweiterte ich mein Wissen unter anderem durch Ausbildungen zur Yoga-Lehrerin, Shiatsu-Praktikerin und einen Kurs zur Spa- und Wellnesstrainerin.

Ich bin stolze Mama und liebe es, mich sportlich in unserer wunderschönen Natur zu bewegen. Kreativität hat zum Beispiel beim Filzen und Spinnen immer einen Raum in meinem Leben. Einen großen Teil meines Seins übernimmt auch die Musik. Ich singe leidenschaftlich gerne, so gebe ich meinen Gefühlen Ausdruck. 

Der erste Kontakt zu Osterloh entstand 2016 während meiner Schwangerschaft. Auf der Suche nach einem Ort für Bewusstseinsbildung begegnete ich Maria Kluge – sie war bereit, mich und meine Schwägerinnen durch die Schwangerschaft zu begleiten. Das war die Geburtsstunde des Schwangeren-Yoga.

Zwei Jahre später begann ich selbst, Kurse im Schwangeren-Yoga anzuleiten. Das tue ich bis heute mit Freude über immer neue, bereichernde Erfahrungen.

 

„Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?“

Es bedeutet, meinen Atem und den Moment wahrzunehmen, meine Gefühle und Gedanken zu erkennen. Achtsamkeit heißt, mich selbst an die Hand zu nehmen und Momente bewusst zu gestalten.

Das LEBEN SPÜREN.

 

„Was ist dir in deinen Kursen besonders wichtig?“

Jede Kursteilnehmerin soll auf sich selbst achten und gut für sich sorgen. Die Atmosphäre der Kurse soll uns allen ermöglichen, einander ganz natürlich zu begegnen, genau der Mensch zu sein, der wir gerade sind und sich selbst und die anderen auch so sein zu lassen.

Ich freue mich sehr, wenn wir aus den Kursen etwas in den Alltag mitnehmen und diesen dadurch bereichern.

Anna Hoiß Yogalehrerin
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„Yoga ist mein Weg.“

Mit 25 Jahren besuchte ich meine erste Yogastunde. Damals arbeitete ich noch als Fitness- und Pilatestrainerin –  inzwischen bin ich diplomierte Yogalehrerin (VINYASA Power Yoga). In meine Kurse fließen rund 12 Jahre gelebte Praxis und das Wissen zusätzlicher Ausbildungen ein, darunter ein umfassendes, undogmatisches Teacher Training bei Christine May (AIRYOGA), eine Ausbildung in Thai-Yoga-Massage (Sunshine-House bei Krishnatakis/Griechenland) und ein Yin Yoga Teacher Training bei Biff Mithoefer in München. Seit November 2018 nehme ich am Teacher Training 300 + bei Patrick Broome – ebenfalls in München – teil.

Die Bereiche Yoga mit Schwangeren, Anatomie und Ayurveda interessieren mich ebenfalls. Darum besuche ich immer wieder Kurse und Seminare zu diesen Themen.

Ich genieße es, draußen in der Natur beim Radeln oder Wandern unterwegs zu sein. Außerdem koche ich mit viel Liebe und Begeisterung für mich und meine Lieben.

Interessanterweise hat mich nicht das Yoga, sondern ein Achtsamkeitskurs für werdende Eltern 2014 nach Osterloh geführt. Maria leitete den Kurs zusammen mit zwei Hebammen an und ich war eine der Teilnehmerinnen.

Dem Thema Achtsamkeit begegnete ich bereits vor mehreren Jahren. Ich arbeitete damals in einem Münchner Yogastudio und dort stand einmal im Monat ein Achtsamkeitstag auf dem Programm. Der Fokus der Übungen lag einerseits auf der Beobachtung des Atems und der Körperempfindungen. Gleichzeitig ging es darum, die eigenen Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen und ihnen offen und nicht wertend zu begegnen.

Für mich war klar: Yoga ist Achtsamkeit.

Im Januar 2016 begann ich in Osterloh mitzuwirken – ich bin mitverantwortlich für das Yoga für Alle, die Meditation und das Männeryoga. Die wunderbare Vielfalt und Offenheit der Menschen und was daraus in der Gemeinschaft entsteht, ist eine große Bereicherung weit über die Grenzen von dem Ort Osterloh hinaus. In Osterloh wird Achtsamkeit lebendig und wir können zusammen immer mehr Mitgefühl, Wertschätzung und Dankbarkeit in unser Leben bringen.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für Dich heute?

Achtsamkeit lässt mich immer wieder erkennen, wie einzigartig und wunderbar das Leben ist. Sie hilft mir immer wieder in meine Mitte zu kommen und meine innere Stimme zu hören. Ich lerne zu vertrauen, loszulassen und mich für Neues zu öffnen.

 

Was ist Dir in Deinen Kursen besonders wichtig?

Die liebevolle Begegnung auf Augenhöhe mit den Menschen bedeutet mir sehr viel. Dazu gehört für mich das Teilen von Erfahrungen in den Kursen und dass wir alle voneinander und miteinander lernen. Es erfüllt mich mit tiefer Freude und Demut, wenn ich in den Kursen spüre und erfahre, dass ich durch´s Anleiten und Gestalten den Menschen zu mehr Wohlbefinden, Bewusstsein, Frieden und Entspannung führen kann.

Corinna Berger Yogalehrerin
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  • Märchenerzählerin
  • Achtsamkeitsprojekte im Kindergarten
  • Kinderseminare
  • mit im Kochteam
  • Zahnarzthelferin
  • Ausbildung zur Eltern-Kind-Gruppenleiterin, 2003
  • Märchenerzählerausbildung nach Lemniskate bei Brigitta Schieder, seit 2005
  • Referentin für Frühpädagogik, Hochschule Regensburg 2010
  • Achtsamkeitstrainerin bei Eline Snel, 2012
  • Phytotherapieausbildung bei HP Schule Chiron, 2015
  • verheiratet, drei Kinder
  • Kräuter sammeln, lesen, klettern, berggehen, chillen
  • Garten & Blumen
Monika Spiegelsberger Märchenerzählerin
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ist Metallgestalter, Mediator und Konfliktcoach.

  • Metallgeschatler
  • Mediator
  • Konfliktcoach
Johannes Leiste
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Ich bin gelernter Koch und kam 2010 über meine Frau Andrea nach Osterloh. Sie brachte mich auch mit dem Thema Achtsamkeit in Berührung. Inzwischen habe ich an mehreren 8-Wochen-Kursen teilgenommen und bin regelmäßig in der Yoga-Gruppe und den monatlichen Achtsamkeitskursen dabei.

Mit Chris Ploier zusammen mache ich die Männerachtsamkeitskurse und bin für das Verschicken des Buches „The Toolbox is You“ zuständig.

Neben den Kursen in Osterloh gibt mir das Draußen-Sein sehr viel Kraft. Auf meinen Reisen (nur ich, das Motorrad und ein Zelt) genieße ich es, die Natur mit allen Sinnen intensiv zu erleben.

 

Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

„Achtsamkeit hilft mir, immer wieder zu mir selbst zurückzufinden und mehr auf meine innere Stimme zu hören.“

 

Was ist dir in deinen Kursen besonders wichtig?

„Gemeinschaftliches TUN, gemeinsam zu kochen und zu essen, erlebe ich als sehr bereichernd für die Kurse und die Teilnehmer. Es fördert den Austausch und ermöglicht mehr Wachstum als eine reine Gesprächsrunde. Außerdem finde ich es gut und hilfreich, wenn Männer in einem eigenen Kurs ihre Erfahrungen mit Achtsamkeit machen und sich darüber austauschen.“ 

Markus Hafenmayer Postversender & Koch
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Du musst dein Ändern leben. (Rilke)

Die zentrale Überlegung ist, dass der Mensch - als ein lebenslanger Übender - sich im üben selbst erschafft und der Wandel in jedem Moment erlebbar ist.

Zu der Praxis der Achtsamkeit bin ich ,durch eine für mich bedrohliche gesundheitliche Situation, gestoßen und praktiziere seit nun bald 10 Jahren MBSR und unterstütze den Verein für Achtsamkeit seit 2020 als Trainerin von „The Toolbox is You“.

Kreativität ist meine Lebensmotor. Als Jugendliche habe ich angefangen das Schlagzeug in Bands zu spielen (in Bonn), dann kam ein Ausflug in eine zweijährige Tanzausbildung (in Köln), ein Kunststudium (in Kassel) und die Rückkehr mit Diplom zu der Musik und dem Rhytmus,
(in München).
Als Schlagzeugerin und Percussionistin, habe ich mich in den letzten 30 Jahren durch die Musik mit anderen Menschen verbunden. Ob es anfänglich im Unterricht und kleineren Workshops, oder dann in 15 Jahren Teambuilding in der Wirtschaft mit Gruppengrößen von 10 - 10.000 Menschen war, hier konnte ich mich als Musikerin und Moderatorin leitend engagieren und den Transfer zwischen Musik und Selbstwirksamkeit herstellen.
Ich freue mich seit 2021 als Trainerin Maria T. Kluge  und „The Toolbox is You „ zu unterstützen.
Darüber Hinaus bin ich Außendozentin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und begleite dort die Studierenden in dem Fach „Community Music“,  ich habe verschiedene Coaching Weiterbildungen und bin Neurografik Spezialistin. Aktuell lasse ich mich zum Lerncoach, bei Silke Weiss, ausbilden. 
Die Musik und das Trommeln ist weiterhin ein liebender Bestandteil in meinem Leben und ruht durch die aktuelle Situation. www.drumvieten.de

Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

Meine Motivation ist es, sich zu verbinden und daraus zu wirken. Diese Verbindung kann im inneren oder im äußeren stattfinden und entsteht durch die Wahrnehmung des Moments, ohne Bewertung einfach annehmen und anerkennen nichts verändern zu müssen, sondern da zu sein, wach und freundlich empfangend.  

Was ist dir in deinen Kursen besonders wichtig?

Raum zu geben und zu begleiten, lehrend und lernend zu gleich. Die Freude, die Kreativität und Spontanität sind mir wichtig.

Sabine Vieten

Gastreferenten

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Berufspraxis:
Seit Juni 2010 Ko-Leitung einer offiziellen Bildungs- und Forschungskooperation zwischen der Hochschule München (FK11) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München (Fk11 / Prof. Dr. Joachim Kahlert)

Kooperationsinhalte
Abschlussarbeiten (Bachelor/Master/Promotion), Lehrveranstaltungen, Forschungsprojekte und Publikationen

Seit September 2006
Professor an der Hochschule München
Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften

Lehr- und Forschungsschwerpunkte:
Meditation und Achtsamkeit
Wirkungsdimensionen ästhetischer Medien
Hochbegabung

Seit November 2003
Selbstständiger Bildungsberater - Bildungsberatung de Bruin

April 2002 bis August 2003
Akademisches Auslandsamt der Ludwig-Maximilians Universität München
Akademische Beratung (befristet)

November 1996 bis März 2002
Referent im Jugendbereich
Medienarbeit; hier insbesondere Musik-, Foto-, Film-, Radio-, Tanz-, Theater-, Zeitungs- und Malprojekte
Referent im REHA- Erwachsenenbereich / Rhetorik und Kommunikation

Meditationspraxis seit 1991

Studium:
Oktober 1993 bis Juli 2003
Ludwig-Maximilians-Universität München / Fakultät für Kulturwissenschaften,
Magister- und Promotionsstudium: Ethnologie, Psychologie, Musikpädagogik
Schwerpunkte: Aktionsethnologie, Jugendarbeitslosigkeit, Medienarbeit

August 1990 bis Mai 1993
Rijksuniversiteit te Leiden, Niederlande / Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg,
Diplomstudium: Psychologie (Vordiplom)
Schwerpunkte: Wahrnehmung, Denken, Verhalten

September 1985 bis Juli 1989
Technische Hochschule Rijswijk, Niederlande,
Diplomstudium: Betriebswirtschaftslehre
Schwerpunkte: Organisationspsychologie, Innovationsprozesse

September 1978 bis August 1985
Realschule und Abitur

Sprachen:
Niederländisch (Muttersprache)
Deutsch (Fließend in Wort und Schrift)
Englisch (Gut)
Italienisch (Grundkenntnisse)
Französisch (Grundkenntnisse)

Hobbys:
Malen
Musizieren
Schwimmen / Wasserball
Veganes / Makrobiotisches Kochen

Prof. Dr. Andreas de Bruin
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Patricia Jennings ist international anerkannte Pionierin in den Feldern soziales und emotionales Lernen sowie Achtsamkeit in der Erziehung. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf dem Stress der Lehrer und wie dieser den sozialen und emotionalen Kontext des Klassenzimmers sowie das Wohlbefinden und Lernverhalten der Schüler beeinflusst. 

Patricia Jennings ist Außerordentliche Professorin für Erziehung an der Curry School of Education der University of Virginia. Mehr über die Autorin, ihre Arbeit und Projekte erfahren Sie auf ihrer englischsprachigen Website tishjennings.com
 

Prof. Patricia Jennings
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Ich war 10 Jahre als Erzieherin tätig, studierte dann Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Organisationsentwicklung. Heute bin ich Geschäftsführerin von Schwarz & Partner und 
arbeite als  systemische Beraterin und Coach. Ich unterstütze Menschen und Teams dabei, ihr ganzes Potential zu entfalten und mit den jeweiligen Herausforderungen gelingend umzugehen. Seit vielen Jahren ist mir das Coaching mit Pferden ein Herzensanliegen und immer wieder freue ich mich über die berührenden und tiefgehenden Erfahrungen in dieser Arbeit.      
www.schwarz-partner.de 

Beate Schwarz
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Gerlinde Tiefenbrunner ist ausgebildete Atemtherapeutin nach der Methode von Ilse Middendorf. Sie beschäftigt sich schon seit ihrem 17. Lebensjahr mit dem “erfahrbaren Atem”. 
Zusatzausbildungen zur Focusing-Gesprächstherapeutin, Reiki-Master 2nd Degree, gewaltfreie Kommunikation. Public Relations Expertin, verheiratet, 2 Kinder.

Gerlinde Tiefenbrunner
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Julia Stets kam Anfang 2012 ins Obertonhaus, nachdem sie einen Vortrag von Alexander Lauterwasser zum Thema Kymatik (Visualisierung von Klängen und Wellen) gesehen hatte.

Nicht nur die Faszination dieses Naturgesetztes, wie Schwingung alle uns umgebenden Lebewesen und Dinge formt, sondern die Erforschung aller Naturgesetze auf der erfahrungsmäßigen Ebene, bildet die Grundlage und ist die Motivation ihrer Arbeit mit Menschen und Klängen.

Sie gibt Klangmassagen, Klangschalenkonzerte und –mediationen, Harmoniumunterricht und gestaltet die Seminare und Klangabende im Obertonhaus mit.

Das Obertonhaus feierte 2016 sein 30- jähriges Bestehen und wird im Sinne des Gründers, Georg Müller, von Julia Stets weitergeführt.

Julia Stets
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Stefan Landes ist ausgebildeter Orchesterschlagzeuger und Musikpädagoge. 
Er hat mehrere Weiterbildungen zum Mental- und Achtsamkeitstrainer besucht und arbeitet inzwischen auch als Auftrittscoach und Entspannungstrainer. 
Dabei versucht er stets, den Menschen mit musikalischen Mitteln einen intuitiven Zugang zu ihren inneren Ressourcen zu ermöglichen.

www.stefanlandes.de

Stefan Landes
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  • Sozialpädagogin
  • Geburtsvorbereiterin
  • Yogalehrerin
  • Vipassanna Praxis seit 2008
  • 2 Kinder

Ich liebe Kinder, Tiere, draußen sein und Yoga (des Alltags)

Anne Stelzer
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Patricia Fürst begleitet Geburten seit 2002. Sie ist zertifizierte Vini Yogalehrerin, Beckenbodentherapeutin und Rektusdiastase Beraterin. 
Seit vielen Jahren gibt sie Fortbildungen für Hebammen und andere Fachgruppen (Physiotherapeutinnen, Kangatrainerinnen, Yogalehrerinnen u.a.) in Deutschland. Arbeitsschwerpunkt war in den letzten 5 Jahren die Hebammenpraxis Spreehebammen in Berlin Neukölln. Dort unterrichtet sie regelmäßig Kurse. Sie absolvierte u.a. die zweijährige MBCP Fortbildung nach Nancy Bardacke sowie die Hypnobirthing Fortbildung nach Mary Mongan.
Ihr Yogaunterricht in Gruppen und Einzelunterricht ist Praxis orientiert und spezialisiert auf die Prozesse rund um die Geburt. Wichtig ist ihr die Selbstbestimmtheit meiner Kundinnen/Paare während der Geburt. Mit Achtsamkeit und Respekt arbeitet sie in Hausbesuchen mit Massage und Yoga an unterschiedlichsten Themen bei Frauen und Männern. Sie hat selbst eine Tochter geboren und lebt in Berlin und München.

Patricia Fürst
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Vita Karlheinz Valtl auf http://www.globart.at/portfolio/valtl-karlheinz/ 

Karlheinz Valtl ist Bildungswissenschaftler und lehrt am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität Wien. Er leitet dort das von GLOBART geförderte Forschungs- und Praxisprojekt Achtsamkeit in LehrerInnenbildung und Schule (ALBUS). Dieses Projekt erforscht die Implementierung von Achtsamkeit in die verschiedenen Phasen der LehrerInnenbildung. Darüber hinaus veranstaltet es zweimal jährlich das Symposium Pädagogik der Achtsamkeit an der Universität Wien, betreut das österreichweite Netzwerk Achtsame Pädagogik (NAP) und bietet Fortbildungsmodule zu Achtsamkeit in der Schulentwicklung und LehrerInnenfortbildung an.

Karlheinz Valtl ist wissenschaftlicher Leiter des Masterstudienganges Achtsamkeit in Bildung, Beratung und Gesundheitswesen an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, lehrt Hochschuldidaktik an der Technischen Universität Wien und ist Autor zahlreicher Veröffentlichung zu Pädagogik der Achtsamkeit sowie zu Sexualpädagogik. Er war früher Dozent an mehreren deutschsprachigen Universitäten sowie Dozent und Leiter des renommierten Instituts für Sexualpädagogik (isp) in Dortmund. Seine Ausbildungen sind u.a.: Promotion in Pädagogik und Psychologie (Universität Regensburg), zwei Staatsexamen für das Lehramt an öffentlichen Schulen (DE) sowie vielfältige Fortbildungen in den Bereichen Psychologie, Spiritualität, Körperarbeit und Pädagogik.

Dr. Karlheinz Valtl
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Kindergärtnerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), MSC-Lehrerin, Patchwork- Mama und Oma. Seit 15 Jahren buddhistische Meditation - sitzen und still sein nach Ayya Khema; Buddhahaus im Allgäu.

Regine Ludowici
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Also: was wäre wichtig über mich zu wissen? Was ich bisher erreicht habe? Womit ich mich tagtäglich beschäftige? Was mich sorgt? In zwei Sätzen? Ich mache lieber die Augen zu und dann bin ich ganz eng verbunden mit dem kleinen Mädchen, das im Sonnenschein einen riesigen Blumenstrauß auf einer Wiese pflückt. Oder dass dem Rauschen des Windes nachspürt, während es versucht, noch höher und noch höher zu schaukeln.

Na gut: Ich bin fast Fünfzig, leidenschaftliche Hebamme, verheiratet, Mutter von vier Kindern, Märchenerzählerin,...

Frauke Kähler
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Nancy Bardacke ist Hebamme, Achtsamkeitslehrerin und Gründerin des MBCP (Mindfulness-Based Childbirth and Parenting) Programms. Sie ist seit Jahrzehnten als Hebamme und Achtsamkeitslehrerin tätig und hat ihr profundes Wissen und ihre Erfahrung dazu genutzt, einen achtsamen Weg durch Schwangerschaft und Geburt zu entwickeln. Sie gibt Kurse und Seminare für Hebammen und Paare in Amerika und Europa und ist Autorin des Buches Mindful Birthing (Der achtsame Weg durch Schwangerschaft und Geburt).

 

www.mindfulbirthing.org

Nancy Bardacke
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Vera Kaltwasser, Gymnasiallehrerin, Theaterpädagogin, Lehrerfortbildung, Autorin, Ausbildung in Qigong, MBSR -Lehrerin, Entwicklung des Rahmencurriculums  AISCHU (Achtsamkeit in der Schule), Ausbildungen zu AISCHU

 

Literatur (Auswahl)

 

Vera Kaltwasser

  • Achtsamkeit in der Schule, Beltz, Weinheim 2008/2013
  • Persönlichkeit und Präsenz, Achtsamkeit im Lehrerberuf, mit dem Programm „Achtsame Acht Wochen“, Beltz Weinheim, 2010/2018
  • Praxisbuch Achtsamkeit in der Schule, Selbstregulation und Beziehungsfähigkeit als Basis von Bildung, Beltz, Weinheim, 2016
Vera Kaltwasser
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  • Hebamme
  • Vipassanna Praxis seit 2013
  • 2 Kinder

Ich übe mich im Unden beim Bouldern, da sind die Kinder mit dabei!

Julia Achleitner
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  • Doula
  • Künstlerin
  • Vipassannapraxis seit 2005
  • 4 Kinder

Meine Begeisterung gilt dem Musizieren, Garteln und draußen sein.

Maria Kapsner
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Herbert Schreib, Unternehmensberater für Wandel, Führung und Zusammenarbeit. Seit 2008 MBSR Trainer. Sein Anliegen ist es, Menschen in Organisationen mit Achtsamkeit zu stärken und für die herausfordernden Gegebenheiten fit zu machen.

 

www.coolimwandel.com

Mag. Herbert Schreib
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Pädagogin, Kommunikationswissenschaftlerin, Qigong- und Achtsamkeitslehrerin sowie Traumapädagogin. Verena unterrichtet stille und bewegte Achtsamkeit mit unterschiedlichen Ansätzen. Sie gibt Kurse für Erwachsene und besucht seit 2013 auch regelmäßig Schulen in Salzburg zur Achtsamkeitsschulung. 
 

 

www.imoment.at

Mag.a Verena Silber-Ramsl
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Bernd Pegels ist seit 2002 Kripalu Yogalehrer und Esalen Body-Worker. Seine Leidenschaft gilt dem Umgang mit Bewegung und Atmung.

Bernd Pegels
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Mela Pinter ist seit über 25 Jahren Haus- und Geburtshaushebamme. Ihr Interesse gilt schon lange Zeit der Meditations- und Achtsamkeitspraxis. Viele Weiterbildungen in diesem Bereich – unter anderem in achtsamkeitsbasiertem Management und Qualitätsmanagement sowie in tibetischem Buddhismus – haben ihre Arbeit vertieft und bereichert. 2006 gründete sie das Geburtshaus Mayenrain (www.mayenrain.de) in der Nähe von Freiburg. Seit 2014 ist sie ausgebildete MBCP-Lehrerin nach Nancy Bardacke und bietet seitdem achtsamkeitsbasierte Geburtsvorbereitungskurse und Weiterbildungen an.

 

www.mayenrain.de

Mela Pinter
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Clarissa Schwarz ist Hebamme, Lehrerin und Gesundheitswissenschafterin. Sie war viele Jahre als Lehrende an Hochschulen beschäftigt und hat ihren eigenen Meditationsweg vor mehr als 30 Jahre beschritten. Seit 1990 nimmt sie aktiv am Tara-Ropka-Prozess teil, der tibetisch-buddhistische Meditationserfahrung und westliches Therapieverständnis vereint. Clarissa Schwarz arbeitet heute als freiberufliche Hebamme, sowie im Bestattungsinstitut der Familie. Sie bietet klassische Achtsamkeitskurse (MBSR) wie auch Geburtsvorbereitungskurse mit Achtsamkeit (MBCP) an.

 

www.clarissa-schwarz.de

Clarissa Schwarz
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Yogalehrerin Sabina Sigl ist leidenschaftliche Pferdetrainerin und Yogalehrerin, praktiziert Yoga seit über 20 Jahren, reitet seit sie 5 Jahre alt ist. Zertifizierte Yogalehrerin seit 2012

www.horsefeel.at

Sabina Sigl
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Gabi Junklewitz, Yogalehrerin, MBSR-Lehrerin des Center for Mindfulness München und im „Raum für Dich“ am Starnberger See.

 

www.stressbewaeltigung-starnberger-see.de

Gabi Junklewitz
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Martina Glatt, gebürtiges Münchner Kindl und vierfache Mutter, ist seit 25 Jahren begeisterte Chiemgauerin. Als ausgebildete Reiseleiterin und Chiemgauer Gästeführerin veranstaltet sie seit 16 Jahren eigene Exkursionen unter dem Motto: “Alte Wege neu gehen“,  bei denen ihre weiteren Berufe bzw.  Berufungen, wie die als Kräuterfrau, Rutengängerin und Sammlerin einfließen. In der Tradition der weisen Frauen / im Jahreskreis :  Im Gehen - in sich gehen, im Sammeln - sich sammeln, Wunder am Wegesrand - zu eigenen Wundern werden lassen.
Mehr Info unter: www.alte-wege-neu-gehen.de

Martina Glatt
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ist  gebürtige Schwedin und lebt seit ihrem 7. Lebensjahr in Deutschland. Ihre drei Söhne sind schon "ausgeflogen". Seit einigen Jahren arbeitet sie als Klassen- und Musiklehrerin an der Freien Waldorfschule in Bonn. Regelmäßig bietet sie Kammermusik- und Singwochen an.
"Ich liebe es, Menschen für Musik zu begeistern“

Mirjam Schieren Wallmann
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Die Wege von Viktor and Angela haben sich, nach vielen Jahren eigener Yogapraxis und -lehre, gekreuzt. Aus dieser Begegnung wurde eine wunderbare Zusammenarbeit. In ihrer sehr individuellen Arbeit mit Asanas, Atem und Meditation legen die beiden Lehrer Wert darauf, dass die Yogapraxis sowohl körperliche, wie auch emotionale und spirituelle Anteile beinhaltet. Die Arbeit mit dem Energiekörper basierend auf der meditativen Innenschau, bietet Teilnehmern neue Erfahrungsmöglichkeiten. Es geht den beiden dabei nicht sosehr um die exakten Positionen sondern um die persönliche Freiheit, die Leichtigkeit der Bewegung und die Freude, die im Entdecken der eigenen Yogapraxis liegt.

 

www.angela-victor.com

Angela & Victor
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Ali & Atman Smith und Andres Gonzales sind die „Baltimore Boys“, sie haben den Verein The Holistic Life Foundation gemeinsam gegründet. Diese Organisation hilft Menschen in benachteiligten Regionen, das eigene körperliche, mentale sowie emotionale Wohlergehen selbst zu nähren und zu stärken. Das einzigartige Programm der drei Trainer besteht aus Körperübungen, Atemtechniken, Konzentrationsübungen und Meditationen. Innerhalb weniger Jahre zeigte diese Arbeit großen Erfolg, der auch durch Studien bestätigt wurde.

 

hlfinc.org

Ali, Atman & Andreas
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Stephen Nachmanovitch ist Musiker, Lehrer, Autor und vieles mehr. In Sachen Freie Improvisation war er in den 70er Jahren ein Pionier und ist heute weltweit ein gefragter Künstler, Lektor und Lehrer. Nachmanovitch ist Autor des Buches „Free Play: Kreativität geschehen lassen“ (2013 in Deutsch) und arbeitet in seinen Workshops mit den Menschen am Selbstausdruck und ihrer eigenen Improvisationsgabe. Dabei ist es vollkommen egal welches Medium eingesetzt wird, um das Schöpferische in sich selbst zu beflügeln.

 

www.freeplay.com

Stephen Nachmanovitch
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Andrea Reindl ist Feldenkrais-Lehrerin und Masseurin. Seit vielen Jahren gibt sie Kurse, Behandlungen und Seminare. Sie trommelt, singt und malt gern.

www.buchstaeblichbewegen.de

Andrea Reindl
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Zuleikha ist eine internationale Performerin, Musikerin und Lehrerin für Wohlbefinden und unterrichtet Menschen auf der ganzen Welt in der Erzählkunst der Bewegung. Mit ihrem Storydancer Projekt hat sie eine Organisation gegründet die hilft, die Ressource Gesundheit, über die freudige Bewegung des eigenen Körpers, zu erhalten und zu fördern. Ihre spezielle Methode hat sich aus intensiver und jahrelanger Erfahrung entwickelt und vereint viele Ansätze aus der westlichen und östlichen Tradition.

 

storydancer.com

Zuleikha
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I met Hilde, AKA Hilli, Zenz three years ago, at the 2010 CDO convention. She is a banker from Germany and a mother to her only daughter. I was caught in their friendly webs immediately; both are the happiest folders I have met.

Hilli is not just an origamist, but also an artist that paints origami papers for folding, and the moment I saw those papers, I knew I had to own them, fold them, and tell you about it. But this is not a paper review. It is more about the creator. And I must say, although the papers are sold as origami papers, some of them are real works of art that can be framed and hung on the wall. The biggest challenge is figuring out which model suits these artistic papers best.

Hilli Zenz
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ist Vorsitzende der Danish Society for the Promotion of Life Wisdom in Children. Sie unterstützt Lehrpersonen, die auf der Suche nach neuen Wegen sind, um mit Kindern einen empathischen und achtsamen Kontakt zu etablieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Lehrperson mit sich selbst in Kontakt ist. Mit dem Programm Teaching Empathy zeigt sie Möglichkeiten auf, wie diese Qualitäten in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen entwickelt werden können, und in ihrem Buch Hellwach und ganz bei sich: Achtsamkeit und Empathie in der Schule beschreibt sie gemeinsam mit Jesper Juul, wie Achtsamkeit zu mehr Menschlichkeit und einer besseren Zusammenarbeit in Bildungsinstitutionen beitragen kann.

Helle Jensen
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geb. 1979 in Mailand - Studierte an der Parsons School of Design in New York und an der AdbK München in der Klasse für Schmuck und Gerät.
Sie möchte im Papierwerk Glockenbach den Austausch und die Begegnung zwischen Menschen ermöglichen. Aus Experimenten mit Fasern entstehen Papiere oder künstlerische Objekte.

Annamaria Leiste
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Gita hat 2012/13 die Ausbildung zur Kräuterexpertin in der Heilpflanzenschule Passau absolviert.

Erfüllt mit dem Wissen über die Pflanzen hat sie gleich im folgenden Jahr Wildkräuterwanderungen angeboten und bietet diese mit verschiedenen Schwerpunkten durchs ganze Jahr bis heute, an.

https://wild-und-gruen.com/

Gita
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“Veränderung beginnt immer in dir!”

Mich interessiert es immer mehr, wie aus globalen Menschheits-Zielen wirklich innere Anliegen werden. Wie finde ich den, Punkt wo ich beginne zu brennen und ganz lebendig werde? Ich möchte Menschen begleiten, die Kraftquelle finden, die sie mutig voranschreiten lässt, auch wenn Schwierigkeiten auftauchen. Ich unterstütze Menschen darin, die Verantwortung für die Gestaltung ihres eigenen Lebens (zurück) zu erlangen, Eine zentrale Frage bei dem Thema Potenzialentfaltung ist für mich, wie aus Vertrauen untereinander das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten und die der anderen entsteht.

 

Silke Weiß, Jahrgang 1970, Lernkultur-Coach und  Trainerin für Potenzialentfaltung, Mutter von zwei Kindern.

Silke leitet seit  30 Jahren Gruppen, erst in Jugendorganisationen, dann als Lehrerin am Gymnasium und als Aus- und Weiterbildnerin an der Universität Frankfurt und seit 2012 in der von ihr gestalteten LernKulturZeit. Die Entfaltung der Persönlichkeiten lag ihr schon immer am Herzen, nun hat sie es zu ihrem Hauptberuf gemacht. Sie begleitet Menschen in Veränderungsprozessen, die sie ausgiebig in Theorie und Praxis erforscht hat.

Das Netzwerk von Bildung und Bewusstsein hat sie in den letzten 10 Jahren auf- und ausgebaut. Bildung hin zu einer nachhaltig lebenden Gesellschaft ist für sie untrennbar mit einem Bewusstseinswandel verbunden, und Bildung ist ein Akupunkturpunkt für Veränderung. Sie arbeitet als Schulentwicklungsberaterin an einem staatlichen Schulamt.

Weitere Ausbildungen: Innovationscoach nach der Augsburger Schule, Organisationsentwicklerin (FH), Yoga-Lehrerin (BDY), Foundation Program Theory U

https://www.lernkulturzeit.de/

Silke Weiss
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Mein Ursprung ist die Musik. Sie begleitet mich seit meiner Kindheit, hat mich zu meinen einschlägigen Studien geführt und ist zu meinem beruflichen Anker geworden. Mit diesem Anker stehe ich beim Singen und Musizieren fest auf der Bühne, oder dirigiere Andere mit sicherer Hand. Ich komponiere Neues für Film, TV, Radio, sowie für Chor, spezielle Projekte und Kunden aus der Wirtschaft.

Anita Biebl

Osterloh

  • Hofstelle seit 400 Jahren
  • 2000 erworben
  • seit 2008 Verein für Achtsamkeit in Osterloh e. V.
  • Mit landwirtschaftlichem Nutzgrund und Obstgarten (Naturland) Schwimmteich
  • Heuboden & Stall zu Seminarräumen umgebaut
  • Es hält und gibt liebevolle Energie

Info Brief von Osterloh

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