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Ayurveda-Naturköchin und Hausdame

Mein beruflicher Weg begann mit einer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Nach rund fünfzehn Jahren im Einzelhandel und später als Filialleiterin entwickelte sich mein Leben in eine andere Richtung.

Die Geburt meines ersten Kindes zeigte mir, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, als eine berufliche Karriere.

Der Besuch eines Kochseminars in Osterloh weckte den Wunsch, diesem Weg weiter zu folgen. Ich nahm anschließend an mehreren Kursen teil und spürte immer deutlicher, wie positiv sich liebevoll zubereitetes Essen mit hochwertigen Lebensmitteln auf meine Gesundheit und mein Wohlbefinden auswirkt. Diese Erfahrung nahm ich mit in meinen Alltag und lebte immer mehr danach.

Als 2015 kurzfristig Unterstützung in der Seminarküche gebraucht wurde, sagte ich mit Freude zu. Das gemeinsame Kochen klappte wunderbar. Seitdem bin ich Teil des Küchenteams.

Meine Ausbildungen zur Ayurveda-Naturköchin bei Gabriele Kühn-Sabnis in Sachrang, sowie bei Andreas und Christine Hollert in Bad Reichenhall, zeigten mir noch einmal deutlich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Inzwischen übernehme ich in Osterloh viele verschiedene Aufgaben:

  • Ich bin Küchenfee
  • Hausdame

Die Begegnung mit Maria und Osterloh zeigten mir, wie wertvoll Achtsamkeit im Alltag sein kann. Ich durfte von Anfang an bei vielen Seminaren dabei sein.

Was bedeutet Achtsamkeit für dich heute?

Achtsamkeit verbinde ich mit Dankbarkeit. Ich bin dankbar, dass ich das Üben von Achtsamkeit für mich entdeckt habe und dass mich Osterloh dazu ermutigt hat. Ich bin feinfühliger geworden und es gelingt mir immer besser, automatische Reaktionsmuster zu stoppen. Früher regte ich mich schneller auf und der Stresspegel stieg viel höher. Jetzt erkenne ich solche Momente und kann bewusst gegensteuern. – Der ATEM ist mein großer Helfer. Ich staune immer wieder über die großartige Wirkung des Atems, wenn wir ihn als Achtsamkeits-Werkzeug in unserem täglichen Leben nutzen. Er steht uns in jedem Augenblick zur Verfügung und wir können mit ihm üben. Unser ganzes Leben lang. – Ach, was war ich früher für ein Wirbelwind – alles musste schnell gehen und ich war fast immer im Stress. Osterloh hat bei mir ganz schön die Bremse gezogen. 🙂

 

Und genau DAS ist mir bei meinen Kursen wichtig:

Die Menschen auf das aufmerksam zu machen, was auch mir so geholfen hat. Bleib bei dir – auch in Gemeinschaft mit anderen. Egal, was die Person neben dir gerade macht. Wichtig sind für mich oft einfache Sachen, zum Beispiel zu spüren, wie es ist, ganz in Stille zu essen. Diese unscheinbaren Momente erzielen oft eine große Wirkung.